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- Geschrieben von: Gabriele Sommer
- Kategorie: Baiertal
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Unser letzter Programmpunkt in diesem Jahr führte uns zum Weihnachtmarkt nach Dinkelsbühl,
Auf dem Rastplatz Kochertalbrücke machten wir einen kurzen Stopp und nahmen einen Imbiss ein, dort befand sich auch die Autobahnkapelle Christophorus diese wurde im Jahr 2014 eingeweiht, eine sehr schöne gepflegte Kapelle.
Danach ging es weiter nach Dinkelsbühl, die attraktive, mittelalterliche Altstadt hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, bei der Stadtführung konnte uns nur ein Bruchteil von dem gezeigt werden, das Wörnitz Strandbad, Bäuerlinsturm, Grüner Turm, die Stadtmauer, das St.- Georgs-Münster, das Denkmal von Christoph von Schmid der das Lied, Ihr Kinderlein kommet, schrieb.
Danach ging es zum gemütlichen Teil über, zum Weihnachtsmarkt der im Spitalhof stattfand, auch hier gab es noch ein kleines Highlight wir wurden von einer Marketenderin und einem Trompetensolo von der Dinkelsbühler Knabenkapelle begrüßt.
Gut gestärkt traten wir gegen 17 Uhr die Heimreise an.
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- Geschrieben von: Ulrike Kolb
- Kategorie: Baiertal
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Jedes Böhnchen macht ein Tönchen
Warum sollten wir trotzdem nicht auf Hülsenfrüchte verzichten?
Sie enthalten hochwertiges Eiweiß (bei geringem Fleischkonsum von Vorteil), Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Sie wirken sich bei regelmäßigem Verzehr (1x pro Woche) positiv auf das Darmmikrobiom aus und haben im Schnitt eine bessere Klimabilanz als tierische Lebensmittel und spielen somit eine Rolle in einer zukünftigen Ernährung. Es gibt Bohnen, Erbsen, Linsen, Kichererbsen in getrockneter Form, in Dosen, tiefgefroren und inzwischen als Zutat in verarbeiteten Lebensmitteln – z.B. Linsenchips.
Wichtig bei der Zubereitung: getrocknete Früchte einweichen und das Einweichwasser wegschütten. Mit frischem Wasser mit Salz oder Gemüsebrühe kochen – das lockert die Zellstruktur. Essig, Zitronen oder Tomaten erst gegen Ende der Kochzeit dazugeben, sonst verlängert sich die Kochzeit. Den Blähungen kann man entgegenwirken indem man mit kleinen Portionen beginnt, nicht unbedingt jede Woche mit Hülsenfrüchten kocht und einfach ausprobiert was einem guttut.
All diese Informationen und Tipps erteilte Frau Silke Burgmaier vom Forum Ernährung im Landratsamt Wiesloch den LandFrauen von Baiertal,Gauangelloch und Baieretal. Im Anschluss gab es eine Verköstigung mit leckeren Brotaufstrichen aus Hülsenfrüchten.
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- Geschrieben von: Ulrike Kolb
- Kategorie: Baiertal
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In einem sehr humorvollen Vortrag entführte Frau Ingrid Oswald aus Altlußheim die LandFrauen zuerst in die Geschichte des Senf: angebaut in China wurde er zur Heilung z.B. bei Rheuma und Verspannungen eingesetzt – als Umschlag. Über die Seidenstraße gelangte die Saat nach Europa, zuerst zu den Griechen, dann zu den Römern, die in ihren Bädern den Senf ebenfalls als Wickel einsetzten.
Antoine-Claude Maille gründete die erste Senffirma in Dijon, 1747 gab es bereits 20 verschiedene Sorten Senf.
Was braucht man zur Herstellung? Senfkörner oder Senfpulver, Wasser, Salz, Zucker, Essig. Vorsicht, die Masse nicht über 36 Grad erhitzen, sonst wird sie bitter.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen gelben, braunen und schwarzen Senfkörnern. Die Schärfe entfaltet sich beim Quellen in Flüssigkeit. Verantwortlich dafür ist die Erucasäure.
Frau Oswald stellt seit 2007 in ihrer eigenen, als kleines Gewerbe angemeldeten Hausmanufaktur süße Senfe her. 6 Sorten konnten mit Schinken und verschiedenen Käsesorten verkostet werden und zur Freude der LandFrauen anschließend auch gekauft werden. Ein fröhlicher Schlemmerabend!
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- Geschrieben von: Ulrike Kolb
- Kategorie: Baiertal
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Am Mittwoch, den 29.10.2025 findet eine gemeinsame Veranstaltung der LandFrauen Baiertal, Gauangelloch und Schatthausen statt.
Frau Silke Burgmaier, vom Forum Ernährung im Landratsamt Wiesloch, wird über Hülsenfrüchte referieren und auch verschiedene Aufstriche zur Verkostung vorstellen.
Treffpunkt ist das evangelische Gemeindehaus in Schatthausen, 18.00 Uhr.
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- Geschrieben von: Gabriele Sommer
- Kategorie: Baiertal
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Besuch der Nudelmanufaktur Uhler in Sinsheim-Reihen
Zuerst Kühe, dann viele Hühner, seit 2023 dann die Nudelherstellung. Die Begrüßung und Führung durch die Nudelwelt übernahm Herr Uhler jun. und berichtete von vielen Auflagen, Bestimmungen und auch eigenem Versuchen und Ausprobieren, auch immer wieder Austausch mit anderen Unternehmern.
So entstanden nicht nur bekannte Sorten wie Spirelli, Spaghetti, sondern auch wohlklingende Sorten wie: Trotolle, Galetti, Campanelle – je nach Aufsatz besondere Formen.
Ackerbau, Hühnermobile und ein reich gefüllter Hofladen runden den Erwerb des Familienunternehmens ab.
Zum Abschluss gab es leckere selbst gebackene Kuchen und Kaffee, ganz im Sinne der LandFrauen.
