Seniorentanz mit den LandFrauen Baiertal

Tanz einfach mit – bleib fit!

  • gemeinsam mit anderen aktiv sein, Freude an der Bewegung finden, Gleichgesinnte treffen.
  • die Tänze sind abwechslungsreich und vielseitig. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
  • wer nicht mehr so beweglich ist, kann sich an einfachen und langsamen Tänzen erfreuen.
  • auch Tanzen im Sitzen macht Spaß, fördert Konzentration und Ausdauer.
  • jede/r kann alleine kommen, da in der Gruppe ohne festen Partner getanzt wird
  • sowohl die Damen, als auch die Herren jeden Alters sind willkommen

 Wir laden sie ein zum Tanzen mit

Verena Simon aus Horrenberg

 

Jeden Mittwoch von 16.00 – 17.00 Uhr im Bürgerhaus in Baiertal

Es entsteht ein kleiner Kostenbeitrag

Man braucht keinen festen Partner und auch keine spezielle Bekleidung

also: los geht’s!

 

Wir freuen uns auf sie

Landfrauen Baiertal

 

Tagesfahrt der Landfrauen

Gut ausgerüstet mit Regenschirm, Hüten und Regenjacken, trafen sich die Landfrauen Baiertal,  zum Tagesausflug ins Hohenloher Land. Gabi Sommer vom Leitungsteam begrüßte die Reisegruppe herzlich und ganz besonders die anwesenden Männer, sowie unser Geburtstagskind Thea.

Erstes Ziel war Kirchberg an der Jagst und dort die Sozialtherapeutische Einrichtung der Anthroposophischen Sozialtherapie Weckelweiler. Hier wurden die Landfrauen vom Werkstattleiter Herrn Rudolph begrüßt, der einen kurzen Überblick gab über die Einrichtung, die bereits nach dem 2. Weltkrieg ihren Anfang hatte. Dort wurden Kriegswaisen aufgenommen und betreut, schulisch und handwerklich gefördert. Im Laufe der Jahre wurde Weckelweiler zu einem Zentrum für körperlichen und geistig eingeschränkten Menschen.  Hier können sie je nach ihren Fähigkeiten eine Ausbildung machen und arbeiten. Es gibt Außenwohngruppen, eine große Werkstatt mit Weberei, Lederarbeiten, Druckerei, Schneiderei, Zimmerei, Garten- und Pflasterbau, auch einen Bauernhof mit Tieren, und eine  Gärtnerei zur Selbstversorgung. Es sind Ausbildungsplätze in Küche, Café und Laden vorhanden. Die gefertigten Artikel werden in aller Welt verkauft.  Es gibt auch einen Pflegedienst und Altenbetreuung. Nach einer interessanten Führung durch die Werkstätten und Verkaufsladen, wurde der nächste Aufenthalt angefahren. Die Mohrenköpfle Gastronomie mit Regionalmarkt und Kräutergarten in Wolpertshausen

Hier erwartete die Landfrauen ein zweites Frühstück. Danach besuchten einige den Kräutergarten, andere schlenderten durch den anliegenden „Markt“, in dem Produkte der Hohenloher Landwirtschaft verkauft werden.

Dann ging es weiter nach Schwäbisch-Hall in die Kunsthalle Würth. Die „OP-Art“ fand großen Anklang. Die „beweglichen Bilder“ faszinierten alle.

Danach war Freizeit angesagt, die jeder nach seinen Wünschen gestalten konnte. Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt. Besuch der Kirche St. Michael mit der großen Freitreppe oder einen Einkaufsbummel.

Der Abschluss dieses schönen Tages wurde in Hessental im Gasthaus "Die Krone" mit einem schönen Abendessen und interessanten Gesprächen gemacht. 

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(hjj) Kleiner Rückblick auf das dritte Event in der Region – Dorffest mit Handwerker und Bauernmarkt in Dielheim Unterhof.

Bericht auf wiwa-lokal.de

Landfrauen Baiertal zu Fuß mit Rucksack unterwegs.

Unsere Maiwanderung 2015 führte entlang dem Jakobsweg ins schöne Jagsttal. Gestartet sind bei herrlichem Wetter 10 Baiertaler Landfrauen mit frohem Mut und schwerem Rucksack, in Adelsheim in der Nähe von Osterburken.

Nach 14 Kilometer Wanderung durch blühende Wiesen und hügliges Gelände präsentierte sich mächtig und eindrucksvoll rechts unten im Tal unser erstes Ziel, das ehemalige Zisterzienserkloster Schöntal im herrlichen Jagsttal.

Wir übernachteten im frisch renovierten Gästehaus.

 

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Kloster und einem Besuch der Klosterkirche, ging es weiter 12 km entlang dem Jakobsweg nach Widdern, der drittkleinsten Stadt Baden-Württembergs.

Dort nahmen wir den Bus bis Möckmühl, was nicht ganz einfach war. Der ausgehängte Fahrplan war leider aus dem Jahr  2013. Zum Glück habe ich ein internetfähiges Mobiltelefon und so fanden wir noch rechtszeitig die aktuelle Busverbindung nach Möckmühl. Ein malerischer Blickfang für die Besucher der Stadt Möckmühl ist der Schlossberg mit der Burganlage.

Wir übernachteten im Württemberger Hof, den wir gerne weiterempfehlen, nicht nur weil das Essen ausgezeichnet war, sondern auch weil die Wirtsleute ausgesprochen nett sind und uns mit einem Glas Sekt begrüßten.

 

Nach dem Frühstück durchstreiften wir zuerst noch das Städtchen und machten uns dann auf in Richtung Neudenau.

Der Jakobsweg ist hier gleichzeitig der Jagst-Radweg, was ein großer Nachteil ist, da dieser Weg weitgehend asphaltiert ist. Die liebliche Landschaft und die schönen Städtchen lassen uns aber unsere schmerzenden Füße vergessen.

Kurz vor Neudenau steht die St. Gangolfs Kapelle. Erstmals erwähnt  wurde die dem heiligen Gangolf gewidmete Kapelle als Pfarrkirche des Ortes Deitingen im Jahre 1276. Im Jahr 1497 wurde dort zum ersten Mal die Pferdewallfahrt durchgeführt die auch heute noch traditionell gefeiert wird und sich großer Beliebtheit erfreut.

In Neudenau stiegen wir in den Zug und fuhren bis Bad Friedrichshall-Jagstfeld. Dort übernachteten wir im Hotel Sonne direkt am Neckar.

Am Montagmorgen wanderten wir noch nach Bad Wimpfen. Leider waren dort fast alle Geschäfte geschlossen, nur ein einziges Café hatte geöffnet. Dort haben wir dann müde aber glücklich unsere Wanderung beendet. Danach sind  wir grüppchenweise mit dem Zug nach Hause gefahren.

 

Nächsten Mai wandern wir wieder.

 

Gerda Rohling

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Am 1. Juli, bei herrlichen 30 Grad plus, machten sich 21 Landfrauen und ein Landmann auf die Fahrt nach Weinsberg zu den „Weinsberger Rosenkulturen".

Dort angekommen wurden wir gleich mit einem kühlen Rosensecco von Herrn  Kutofsky empfangen. Dieser erzählte uns die Firmengeschichte und gab viele nützliche Tipps rund um die Rose, im Anschluss fuhren wir dann hinaus aufs Rosenfeld. Dort kam uns ein herrlicher Rosenduft entgegen. Herrn  Kutofsky erklärte uns dort, wie sie die Rosen ernten und zum Verkauf fertig gemacht werden. Man durfte sich auch die blühenden Rosenköpfe mit nach Hause nehmen.

Danach fuhren wir wieder zurück und der eine oder andere hat gleich einen Rosenstrauch mit nach Hause genommen. Den Abschluss machten wir im Landhotel Rappenhof mit wunderbarer Aussicht auf das  Weinsberger Tal, auch genannt die „Schwäbische Toskana“.

 

Hier der Link zur Bildergalerie:

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